Sunday, July 24, 2016

Benfotiamin 52






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Benfotiamin: die Verhinderung von Komplikationen Benfotiamin ist ein Allithiamin, die eine lipophile Form von Thiamin ist. Wenn Sie wie ich sind, sind diejenigen, einige medizinische Worte, die ich nicht verstehe, nur so lassen Sie uns diejenigen brechen ein wenig nach unten. Zunächst einmal werden wir mit lipophilen stat. Lipophile Mittel Fähigkeit für eine chemische Verbindung zu lösen, sich in Lipiden, Ölen und Fetten. Thiamin, wird als eines der B-Vitamine, die natürlich ist ein Antioxidans. Putting das wir alle gemeinsam herausfinden, dass Benfotiamin eine flüssige Form des Vitamin B ist, dass ziemlich einfach ist, warum die Ärzte sagen, kann nicht nur das? So oder so, ist Thiamin als Antioxidans verwendet, die die Alterung Linien bei Männern und Frauen hilft verringern. In einer Studie festgestellt, Altern wurde um 40% verringert; jedoch Thiamin ist nicht nur für diesen Zweck verwendet mehr. Es hat sich auch für diejenigen, sehr erfolgreich, die Diabetes haben. Erstaunlich erfolgreich ist, wird es verwendet, um Patienten zu behandeln, die von Nervenschäden und Nervenschmerzen leiden. Es hat dazu beigetragen, auch diejenigen, die Neuropathie haben. Nephropathie und diabetischer Retinopathie. Natürlich ist dieses Medikament für andere Krankheiten auch gut, wie vaskuläre Gesundheit Komplikationen. Blutdruck, hilft Zellen zu schützen, hilft Nerven zu schützen, Fibromyalgie, verhindert Laktatazidose und auch gefunden wurde, Alzheimer-Krankheit zu behandeln. Viele der Krankheiten und mit einem Mangel an Thiamin assoziierten Erkrankungen wird durch Benfotiamin geholfen werden. Dieses Wunder Mischung wurde durch eine Gruppe von japanischen Wissenschaftlern erfunden und im Jahre 1962 wurde ein US-Patent von den japanischen Wissenschaftlern eingetragen. Zugegeben, die meisten wie alles andere nämlich Tee, ist die japanische Benfotiamin die reinste Form dieses Medikaments und wird am besten dort gekauft, wo man die tiefsten Belohnungen von ihm zu bekommen. Da die meisten Menschen können nicht einfach über Nacht nach Japan fliegen und bekommen müssen einen Einfluß dieser Medikamente die meisten von uns nutzen, was wir haben. Das US-Patent Mischung aus Benfotiamin hat natürlich effektiver gefunden. Vitamin B-1, die benfotimine der Hauptbestandteil ist hat durch-aus der Geschichte einen großen Einfluss auf die Menschen hatte und gilt als einer der besten Vitamine für diejenigen, die an Diabetes leiden und die nicht. Vitamin B-1 (Thiamin) hilft, Kohlenhydrate und Fett in Energie umzuwandeln. Es hat sich auch Anzeichen helfen gezeigt, ein gesundes Herz, normale Wachstumsrate zu halten und hilft auf dem richtigen Weg gehen beide Verdauungstrakt und das Nervensystem zu halten. Einige der Zeichen, die auftauchen können, wenn Sie nicht genug B-1 Vitamine in Ihrem Körper bekommen sind: Müdigkeit, Depression. Verstopfung, vergrößerte Leber, Schwäche, Ödeme, Herz Veränderungen, Beeinträchtigung der psychischen Funktionen, Reizbarkeit, starker Gewichtsverlust, Schmerzen und Empfindlichkeit, Nadeln Empfindungen, schlechte Koordination, Nervosität und schwach und Muskelkater. Thiamin hilft verbessern Durchblutung und hilft den Blutfluss hat es auch behandelt Anämie und hilfreich bei der Behandlung von neurologischen Erkrankungen. Es hat dazu beigetragen, den Köpfen der Menschen zu verbessern, die sonst Anzeichen der Alzheimer-Krankheit und vieles mehr produziert haben. Für diejenigen, die Herzkrankheit entwickelt haben, hat es sich gezeigt, sehr hilfreich sein und auch diejenigen, die mit Infektionen und der STD Herpes diagnostiziert wurde. Auf einer anderen Anmerkung: es abstößt auch Mücken. Manche Leute mögen es nicht, Medikamente oder Vitamine, wenn du das bist, dann können Sie versuchen, mehr Lebensmittel zu essen unten als eine Möglichkeit aufgeführt Sie Vitamin B-1-Ebene zu fördern, um Ihre Behandlungen bei Diabetes zu helfen. Gerste, Bohnen Schecke und rot, brauner Reis. Rosenkohl, Eigelb, Milch, Leber, Fisch, Haferflocken, Fleisch. Leguminosen, Reiskleie, Rosinen, Geflügel, Erbsen, Pflaumen, Sonnenblumenkerne, Fisch, Vollkornprodukte, Kresse und Weizenkeime. Artikelnavigation


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